Auf dem Weg zum Sportvereinszentrum

Immer weiter auf der Leiter und Richtung SVZ (Sportvereinszentrum) beim VfB! Auf Info-Fahrt machten sich am Samstag, 23.März 2019, VfB-Vorsitzender Dr. BERTRAM HOLZ, der stellvertretende Vorsitzende RAINER HILBIG, Vorstandsmitglied und Öffentlichkeitsreferentin ANNETTE SCHMIDT sowie der Projektmanager des Vereins, SIMON LETSCHE. Sie unternahmen eine spannende Tour zu drei Vereinen in der weiteren Region mit dem Ziel, sich über verschiedene Sportvereinszentren zu informieren. Die Fragen lauteten: Wie haben sie geplant, gebaut, wie finanziert, und wie läuft der Betrieb? Die VfB-Vereinsführung hatte dabei einen ausgewiesenen Experten in Sachen SVZ an der Seite:  MARCUS LACHENWITZER vom Württembergischen Landessportbund WLSB. Er hatte die drei Ziele ausgewählt und der VfB-Delegation bei den anderen Vereinen die Türen geöffnet.

Die vier VfB-ler staunten ein ums andere Mal angesichts der modernen und zeitgemäßen Sportvereinszentren beim TSV Süßen 1883, beim TV 1861 Rottenburg und beim TSV Eningen/VFL Pfullingen.

BERTRAM HOLZ zog Bilanz: “ Von allen drei Sportvereinszentren waren wir ziemlich beindruckt und angetan. Alle drei Sportvereine gaben uns auch freundschaftlich und offen Auskunft zur Nutzung, Planungs- und Bauzeit und zur Finanzierung. Für unsere Planungen und Überlegungen zum Bau eines eigenen Sportvereinszentrums war diese Info-Fahrt äußerst wertvoll, zumal wir sehr viele und wichtige Erkenntnisse für unser Vorhaben mitnehmen konnten. Erfreulich ist insbesondere auch, dass uns der WLSB dabei gerne unterstützen und fördern will.“

Die Informationen aus der Besichtigungstour fließen ein in eine Dokumentation. Die drei SVZ-Zentren waren jeweils auf die Bedürfnisse der Vereine und Kommunen zugeschnitten – sie sind als Modelle für den Stadttteilverein VfB zwar nicht direkt übertragbar. Das hatte auch niemand erwartet. Da muss der VfB schon seine Hausaufgaben alleine machen, damit das SVZ zum VfB und den Menschen auf dem Eselsberg passt. Doch die SVZs haben auch einiges gemeinsam. Vor allem eins: sie sind alle sehr erfolgreich, lukrativ und Magneten für die Bevölkerung in der Umgebung –  egal welchen Alters.

Das umzusetzen und für den VfB passend zu machen braucht noch einige Zeit. Aber dazu haben HOLZ, HILBIG, SCHMIDT und LETSCHE festgestelllt : auch alle anderen haben lange überlegt und geplant. Doch dann schnell entschieden, gebaut und eröffnet.